Mechanische Meisterwerke

Belchengruppe

Halle A1.301A

Benannt nach den „Belchen“, den fünf Bergen im deutsch-französisch-schweizerischen Dreiländereck, erschaffen die Zeitdesigner der Belchengruppe außergewöhnliche Zeitmesser. Deren Gehäuse greift klassische Uhrenformen auf, erschafft durch Facettierung und klare Kanten aber einen eigenständigen Charakter. Die Form ist aus einem Block geschnitten, Rundungen sind auf ein Minimum reduziert und die beiden Ziffernblätter stellen traditionelle Sehgewohnheiten infrage. Das Ziffernblatt „120°“ teilt die Stunde in drei, anstatt vier Abschnitte und so in 20 statt 15 Minuten. Das Ziffernblatt „Visuren“ erinnert an die Sonnenstrahlen und die Sichtlinien zwischen den Bergen Belchen. Die Stundenmarkierungen sind nicht an ihrem angestammten Platz, der Ring ist quasi um 30 Minuten verdreht.


Frederique Constant

Halle A1.202

Die erstmals 1999 erschienene Kollektion „Highlife“ hat die Geschichte von Frederique Constant geprägt. Zurück im Rampenlicht seit 2020 ist sie moderner denn je. Nach mehreren urbanen, sportlichen, mit Diamanten besetzten oder wagemutigen Variationen folgen nun zwei neuen 34-Millimeter-Versionen, die auf Glamour-Chic setzen. Die eine ist vollständig vergoldet und schmückt sich mit acht diamantenen Indizes, während die zweite auf das Wechselspiel von Gold und Stahl setzt. Nicht fehlen darf natürlich der eingravierte Globus, die ästhetische Signatur der Kollektion „Highlife“. In beiden Modellen tickt das Automatikkaliber FC-303 mit 38 Stunden Gangreserve. Der UVP lautet 1.895 beziehungsweise 1.995 Euro. 

„In den vergangenen Jahren haben viele Marken immer ihre Einzelevents gemacht, was für den Händler schwierig ist. Die Inhorgenta ist eine tolle Plattform, auf der viele verschiedene Marken zusammenkommen und ihre Neuheiten präsentieren. Besonders um neue Marken kennenzulernen und das Markenportfolio zu erweitern, ist die Inhorgenta sehr gut geeignet.“

Markus Rettig, General Manager Frederique Constant Deutschland


Alexander Shorokhoff

Halle A1.212

Dass die „Deep Ding“ keine normale Uhr ist, sieht man auf den ersten Blick. Und das hat auch mit der Entstehungsgeschichte des Modells zu tun. Ein Freund von Alexander Shorokhov – Michael Gebre Ab, Besitzer der Yacht „Lucy“ – träumte schon immer von einer zuverlässigen und wasserdichten Uhr für seine Seefahrten. Das war Grund genug für Geschäftsführer und Designer Alexander Shorokhov, solch eine Uhr zu entwickeln. Denn auch er wünschte sich schon seit geraumer Zeit, seine Kollektion um eine bis zehn Bar wasserdichte Uhr zu erweitern, die zugleich Avantgarde ausstrahlt. Und so entstand die 45-Millimeter-Gehäuse-Konstruktion mit einem Gitter und dem geschlossenen Boden, auf dem ein Schildkrötenpärchen Platz fand. Dahinter befindet sich das ETA 2824 ETA (oder ein gleichwertiges Selita SW-200) mit einem handgravierten und veredelten Rotor. Die Zifferblätter sind in zwei verschiedenen Perlmuttausführungen erhältlich. Der UVP lautet 2.199 Euro.

„Die Inhorgenta in München bietet ein große Markenvielfalt im Bereich Schmuck und Uhren in einer herrlichen Atmosphäre. Wenn man sich alle relevanten Marken für Schmuck und Uhren und deren Neuheiten live und in aller Ruhe anschauen möchte, dann sollte man sich dieses Ereignis nicht entgehen lassen.“

Alexander Shorokhov, Geschäftsführer Alexander Shorokhoff

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