Mechanische Meisterwerke


Junghans 1972 Competition

Halle A1.102

Als 1972 die Sportzeitmessung durch Junghans ihren Höhepunkt erreicht, präsentiert die Uhrenfabrik eine sportive Armbanduhrenlinie, deren markantestes Modell schnell zum begehrten Sammlerstück avanciert, bis heute. Nun, exakt 50 Jahre später, lässt Junghans die Faszination Sport von einst mit zwei aufregenden Zeitmessern neu aufleben: Die 1972 Competition und die 1972 Competition Edition.

Mit ihrer elliptischen Gehäuseform und den im Stile einer Handstoppuhr oben platzierten Drückern und Krone sprechen beide Varianten die unverkennbare Designsprache ihres legendären Vorbilds. Die Totalisatoren und Tachymeter-Skalen treten in Orange spannungsgeladen aus den anthrazitfarbenen Zifferblättern hervor und prägen die dynamische Gestaltung der Zeitmesser. Verkörpert die Optik den Charme der 1970er Jahre, sorgen mit Edelstahlschrauben fixierte Armbänder, widerstandsfähiges Saphirglas, eine verschraubte Krone und die Wasserdichtheit bis 10 bar für Sportlichkeit im Hier und Jetzt.


Jean Marcel

Halle A1.302


Pequignet

Halle A1.111

Die französische Uhrenmanufaktur hatte sich vor zwei Jahren nach einem Management-Buy-Out erfolgreich zurückgemeldet. Der Schwerpunkt des Relaunches lag damals auf Modellen mit dem hauseigenem Werk „Calibre Royal“. 2021 wurde das zweite hauseigene automatische Kaliber, das Initial EPM03, in dem limitierten Modell „Attitude Or“ vorgestellt und damit der Ausbau der französischen Eigenständigkeit und Unabhängigkeit weiter fortgesetzt.

In diesem Jahr ist nun das neue Kaliber erstmals in einer nicht limiterten Version der „Attitude“ mit Edelstahlgehäuse auf den Markt gekommen. Und so kann mittlerweile eine breite Auswahl an eleganten Uhren mit Manufakturkaliber aus französischer Produktion in einem Preisbereich zwischen 2.000 und 8.000 Euro angeboten werden.


Aristo

Halle A1.105

Die Fliegeruhren-Kenner wussten die „RLM“-Modelle aus dem Hause Aristo schon immer zu schätzen. Denn diese Uhren werden seit den 1940er-Jahren nach den Vorgaben des Reichsluftfahrtministeriums (RLM) in den Pforzheimer Werkstätten der Marke montiert. Mit der „Vintage RLM“ wird jetzt ein technisch und qualitativ hochwertiges Modell geboten, dessen augenfälligstes Merkmal das Originallogo ist, wie es 1936 beim ersten Patentamt eingetragen wurde. Im sandgestrahlten 42-Millimeter-Edelstahlgehäuse tickt wahlweise ein Handaufzugs- oder ein Automatikkaliber (Sellita SW 215 o. Sellita SW 200). Der UVP lautet 595 Euro. 

„Sehr wichtig ist eine Präsenzmesse zur Präsentation von Neuheiten, Neukundenakquise und Marktbeobachtung. In den letzten beiden Jahren sind so viele Dinge in der Branche passiert, über die man sich austauschen kann.“

Hansjörg Vollmer, Geschäftsführer Aristo

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